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Flüssigkeitseintauchkühlung erklärt: Ein umfassender Leitfaden für Ingenieure

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Rechenzentren leise sind, ohne laute Klimaanlagen. Serverschränke kühlen sich selbst in speziellen Flüssigkeiten. Willkommen bei der Immersionskühlung, einer neuen Technologie, die sich immer mehr durchsetzt.

Es geht darum, Dinge kühl zu halten, ohne Energie oder Platz zu verschwenden. Ingenieure lieben sie wegen ihrer Effizienz und Geräuscharmut. Es ist eine große Sache für den reibungslosen Betrieb von Rechenzentren.

In diesem Leitfaden werden wir uns eingehend mit der Immersionskühlung befassen. Wir befassen uns mit ihren Arten, ihrer Funktionsweise und ihren Vorteilen. Sie ist ein wichtiger Schritt, um Rechenzentren nachhaltiger zu machen.

Inhaltsübersicht

Eintauchkühlung

Die Eintauchkühlung ist eine fortschrittliche Kühlungslösung für Rechenzentren. Dabei werden elektronische Komponenten, wie z. B. CPUs, in eine nicht leitende Flüssigkeit getaucht. Mit dieser Methode wird die Wärme effizient abgeleitet, was die Leistung und Energieeffizienz erhöht.

Flüssigkeits-Tauchkühlung

Herkömmliche Luftkühlungsmethoden wie die Klimatisierung von Computerräumen (CRAC) sind weniger effizient. Das liegt daran, dass Flüssigkeiten eine bessere Wärmeleitfähigkeit haben als Luft. Daher kann die Eintauchkühlung den Energieverbrauch erheblich senken und Kosten sparen.

Es gibt zwei Hauptarten der Tauchkühlung: einphasig und zweiphasig. Bei der Einphasen-Tauchkühlung wird eine dielektrische Flüssigkeit verwendet, die Wärme absorbiert, ohne ihren Zustand zu verändern. Bei der Zweiphasen-Tauchkühlung wird die Flüssigkeit bei Erwärmung zu Gas und kehrt dann in einem Wärmetauscher in den flüssigen Zustand zurück. Beide Arten tragen zur Verringerung der Abwärme und zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit bei.

Rechenzentren spielen eine große Rolle beim weltweiten Stromverbrauch, der sich auf bis zu 1,5% beläuft. Durch den Einsatz von Immersionskühlung können Rechenzentren eine höhere CPU-Dichte und einen geringeren Stromverbrauch erreichen. Das macht sie zu einer nachhaltigen Lösung für moderne Rechenzentren. Die Immersionskühlung senkt nicht nur die Energiekosten, sondern auch die Wartungskosten für die Betreiber.

Erfahren Sie mehr:Bewältigung von Herausforderungen in Rechenzentren mit innovativen Kühlplatten-Kühlungslösungen

Vorteile der Eintauchkühlung

Die Eintauchkühlung ist eine erstklassige Methode, um die Wärme in Rechenzentren zu bewältigen. Dabei werden heiße Teile wie Prozessoren und GPUs in spezielle Flüssigkeiten getaucht. Diese Methode ist der herkömmlichen Luftkühlung in vielerlei Hinsicht überlegen.

Es ist besser für die Energie, weil es direkt kühlt. Das ist ideal für dicht gepackte Systeme. Außerdem ist sie gut für die Umwelt, da sie CO2 einspart und umweltfreundliche Kühlmittel verwendet. Diese Punkte machen die Eintauchkühlung zu einer innovativen Lösung für Rechenzentren, die Energie sparen und umweltfreundlich sein wollen.

Vorteile der Eintauchkühlung

Energieeffizienz und Energieeinsparungen

Die Tauchkühlung macht Rechenzentren wesentlich energieeffizienter. Sie kann die Stromverbrauchseffektivität (PUE) auf unter 1,1 senken. Das ist weitaus besser als der übliche PUE-Wert von 1,55 bei Luftkühlung.

Außerdem wird der Bedarf an großen, energieaufwendigen Klimaanlagen gesenkt. Dies führt zu einer Verringerung des Energieverbrauchs um 48%. Außerdem ist es besser für die Umwelt, denn es reduziert die CO2-Emissionen um bis zu 30%. Durch all diese Vorteile können Rechenzentren bis zu 33% an Kosten einsparen, was die Tauchkühlung zu einer klugen Wahl macht.

Bessere Raumausnutzung

Die Eintauchkühlung verändert die Art und Weise, wie Rechenzentren konzipiert werden. Sie macht spezielle Gänge und hohe Decken überflüssig. Das bedeutet, dass Rechenzentren nur noch ein Drittel der Fläche benötigen, die sie früher benötigten.

Dadurch können Rechenzentren mehr Platz bieten und die Leistung und den Stromverbrauch pro Fläche erhöhen. Sie eröffnet auch neue Gestaltungsmöglichkeiten, wie z. B. zweistöckige Datenhallen. Insgesamt spart die Eintauchkühlung viel Platz und steigert die Effizienz.

Rauschunterdrückung

Die Eintauchkühlung macht Rechenzentren leiser. Sie verwendet Flüssigkeiten anstelle von Lüftern, was bedeutet, dass keine Lüftergeräusche entstehen. Dies sorgt für eine leisere Arbeitsumgebung.

Herkömmliche Rechenzentren können aufgrund ihrer lüfterbasierten Kühlsysteme sehr laut sein. Die Eintauchkühlung bietet eine leisere Alternative. Sie trägt dazu bei, einen ruhigeren Raum für die Mitarbeiter zu schaffen und die Ablenkung durch laute luftgekühlte Systeme zu verringern.

Arten von Eintauchkühlsystemen

Bei der Flüssigkeits-Tauchkühlung werden spezielle Flüssigkeiten zur Kühlung elektronischer Teile verwendet. Rechenzentren nutzen diese Methode häufig, um die Wärme besser zu kontrollieren. Bei dieser Methode werden die Server vollständig in eine nicht leitende Flüssigkeit getaucht. Diese Flüssigkeit absorbiert und leitet die Wärme ohne Lüfter oder Kühlkörper ab.

Es gibt zwei Hauptarten der Tauchkühlung: einphasig und zweiphasig. Beide verwenden dielektrische Flüssigkeiten, die keinen Strom leiten und eine hohe Wärmeleitfähigkeit haben. Dadurch eignen sie sich hervorragend für das Wärmemanagement.

Einphasige Eintauchkühlung

Die Einphasen-Tauchkühlung ist eine effiziente und unkomplizierte Kühlmethode. Bei diesem System bleibt das Dielektrikum im flüssigen Zustand. Sie fließt über und um die elektronischen Bauteile herum, nimmt die Wärme direkt auf und leitet sie an die Wärmetauscher weiter. Diese Methode ist zuverlässig und kostengünstig, da sie weniger Wartung erfordert und ohne die Komplexität des Siedens und Kondensierens auskommt. Die Einphasen-Tauchkühlung übertrifft die Luftkühlung bei der Wärmeabfuhr um das Zehnfache. Dies macht sie zur idealen Lösung für Hochleistungs-Computerumgebungen. Dank des geringeren Energieverbrauchs und des geringeren Platzbedarfs bietet sie bessere Energieeinsparungen und geringere Umweltauswirkungen.

Zwei-Phasen-Tauchkühlung

Die Zweiphasen-Tauchkühlung ist weiter fortgeschritten. Dabei werden die Server in ein dielektrisches Kühlmittel getaucht, das sich von Flüssigkeit in Dampf verwandelt. Wenn das Kühlmittel Wärme von heißen Komponenten wie CPUs und GPUs aufnimmt, kocht es und führt Wärme ab. Der Dampf kondensiert dann wieder zu Flüssigkeit und setzt den Zyklus fort. Diese Methode bietet eine überragende Kühlungsdichte und -effizienz und ist daher ideal für intensive Arbeitslasten wie KI und Hochleistungsrechner. Zwar sind die anfänglichen Kosten höher, aber der Platz- und Energieverbrauch wird im Laufe der Zeit reduziert und die Wartungskosten insgesamt gesenkt. Die verwendeten technischen Flüssigkeiten sieden bei niedrigeren Temperaturen als Wasser, was die Energieeffizienz erhöht und den Betreibern von Rechenzentren eine höhere Kühlleistung bei geringerem Platzbedarf ermöglicht.

Arten von Eintauchkühlsystemen

Operative Mechanismen

Die Flüssigkeits-Tauchkühlung ist eine hochmoderne Methode zum Wärmemanagement in Rechenzentren. Dabei werden die Server in eine nichtleitende Flüssigkeit, das so genannte Dielektrikum, getaucht. Diese Flüssigkeit hat eine höhere Wärmeaufnahmekapazität als Luft und ist daher effizienter.

Bei der Kühlung zirkuliert die dielektrische Flüssigkeit durch einen Wärmetauscher. Dieses System überträgt die absorbierte Wärme an ein sekundäres Kühlsystem, z. B. einen Kühlturm oder eine Kältemaschine. Diese Flüssigkeiten sind so konzipiert, dass sie nicht leitend sind und die elektronischen Teile vor Kurzschlüssen und Oxidation schützen.

Die Eintauchkühlung verbessert die Wärmeleitfähigkeit erheblich und senkt den Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Luftkühlsystemen, wie z. B. Computer Room Air Conditioning (CRAC)-Einheiten. Durch den Einsatz dieser Technologie können Rechenzentren höhere CPU-Dichten unterstützen und die globalen Energiesparziele erfüllen.

Wie funktionieren einphasige Systeme?

Die Einphasen-Tauchkühlung ist ein unkomplizierter Ansatz zur Steuerung der Servertemperaturen. Dabei wird der gesamte Server, einschließlich CPUs und GPUs, in eine wärmeleitende, dielektrische Flüssigkeit getaucht. Bei diesen Systemen verbleibt das Kühlmittel in einem flüssigen Zustand und verdampft nicht.

Das bedeutet, dass die Wärme der Serverkomponenten direkt von der Kühlflüssigkeit absorbiert wird. Sobald die Flüssigkeit heiß ist, wird sie durch einen Wärmetauscher zirkuliert, um die Wärme effizient abzuleiten. Einphasige Systeme unterstützen Rack-Konfigurationen mit hoher Dichte und bieten eine gleichmäßige Kühlung ohne Temperaturschwankungen.

Diese für ihre Einfachheit bekannten Systeme sind kostengünstiger und einfacher zu warten als zweiphasige Systeme. Sie erfordern weniger Wartung und sind ideal für die Reduzierung der betrieblichen Komplexität in Rechenzentren.

Funktionsprinzipien von Zweiphasensystemen

Zwei-Phasen-Tauchkühlung bietet eine dynamischere Lösung für das Wärmemanagement. Dabei werden die elektronischen Bauteile in eine dielektrische Kühlflüssigkeit eingelegt, die bei Wärmeaufnahme kocht. Durch diesen Siedevorgang wird die Flüssigkeit in Dampf umgewandelt, wodurch den Bauteilen effektiv Wärme entzogen wird.

Wenn der Dampf aufsteigt, kühlt er ab und kondensiert zurück in seine flüssige Form, wodurch ein kontinuierlicher Kreislauf entsteht. Dieser Prozess nutzt die latente Verdampfungswärme, die für eine effiziente Wärmeübertragung sorgt. Das System verwendet Kondensatorspulen, die sich in der Regel am oberen Ende eines abgedichteten Gestells befinden, um den Dampf wieder in Flüssigkeit umzuwandeln.

Die Zwei-Phasen-Tauchkühlung ist für Umgebungen mit hoher Dichte konzipiert. Sie bietet eine energieeffiziente Lösung für anspruchsvolle Anwendungen wie KI, High-Performance-Computing (HPC) und fortschrittliche Cloud-Dienste.

Anwendungen der Eintauchkühlung

Die Tauchkühlung verändert die Art und Weise, wie wir mit Wärme in Rechenzentren und anderen Bereichen umgehen. Dabei werden die Komponenten in eine spezielle Flüssigkeit getaucht. Diese Flüssigkeit führt die Wärme von den Geräten ab, spart Energie und senkt die Kosten.

Bei dieser Methode werden sichere Flüssigkeiten verwendet, die der Elektronik nicht schaden. Das ist gut für den Planeten und spart Geld für den Unterhalt. Außerdem kann die Abwärme für andere Zwecke genutzt werden.

Es macht Rechenzentren effizienter und umweltfreundlicher. Das ist großartig für alle, die mehr Nachhaltigkeit anstreben.

Hyperscale-Rechenzentren

Hyperscale-Rechenzentren setzen mit ihrem Wachstum auf Immersionskühlung. Sie brauchen mehr Leistung für Dinge wie KI. Aber die Luftkühlung kann da nicht mithalten.

Die Eintauchkühlung kann Racks mit einer Leistung von über 100 kW verarbeiten. Sie spart Platz und Energie und macht diese Zentren umweltfreundlicher. Sie verbrauchen weniger Land und Energie, was gut für den Planeten ist.

Mit dieser Einrichtung können sie auch mehr Server auf kleinerem Raum unterbringen. Dies unterstützt unseren wachsenden digitalen Bedarf.

Edge-Computing-Lösungen

Edge-Computing-Systeme befinden sich oft in engen Räumen in Städten. Die Einphasen-Tauchkühlung ist für diese Bereiche perfekt geeignet. Sie macht die Kühlung in kleinen Räumen effizienter.

Diese Technologie eignet sich hervorragend für die Verarbeitung größerer Datenmengen auf engem Raum. Sie ist skalierbar, was für das wachsende Edge-Computing entscheidend ist. Sie ist eine gute Wahl für Städte, in denen Platz teuer ist.

Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Edge Computing ist die Immersionskühlung eine intelligente und effiziente Wahl. Sie erfüllt die High-Density-Computing-Anforderungen der heutigen Technologie.

Hochleistungsrechnen (HPC)

High-Performance Computing (HPC) erhält durch die Einphasen-Tauchkühlung einen großen Schub. Sie ermöglicht dichte Rack-Konfigurationen. Die Flüssigkeit absorbiert mehr Wärme als Luft, was sie perfekt für HPC macht.

Die verwendeten Flüssigkeiten sind sicher und leiten keinen Strom. Dies verhindert Schäden und sorgt für eine längere Lebensdauer der Geräte. Die Eintauchkühlung bereitet HPC auf künftige technologische Fortschritte vor.

Unternehmen wie Shell, Intel und Asperitas arbeiten daran, HPC energieeffizienter zu machen. Immersionskühlung macht HPC-Systeme stärker und bereit für die Herausforderungen von morgen.

Nachhaltigkeit und Eintauchkühlung

Die Eintauchkühlung verändert die Art und Weise, wie wir Rechenzentren kühlen. Dabei werden spezielle Flüssigkeiten anstelle von Luft zur besseren Kühlung verwendet. Diese Methode spart Energie und ist besser für die Umwelt.

Diese Flüssigkeiten sind sicher und können auf natürliche Weise abgebaut werden. Das ist wichtig für eine grüne Zukunft. Es senkt den CO2- und Wasserverbrauch um ein Vielfaches.

Außerdem schützt es die Geräte vor Staub und Feuchtigkeit. Das bedeutet, dass weniger Reparaturen und Ersatzgeräte erforderlich sind. Immersionskühlung ist ein Schritt in Richtung einer saubereren, intelligenteren Zukunft für Rechenzentren.

Reduzierung des Kohlenstoff-Fußabdrucks

Die Umstellung auf Tauchkühlung ist ein großer Schritt zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen. Sie kann die Emissionen im Vergleich zu alten Kühlmethoden um bis zu 39% senken. Sie verbraucht weniger Energie, bis zu 48% weniger.

Ohne Ventilatoren und Lüftungssysteme verbraucht er sogar noch weniger Energie. Unternehmen, die sich um Nachhaltigkeit bemühen, können mit 30% einen Rückgang der CO2-Emissionen verzeichnen. Außerdem spart es indirekt Wasser und ist damit besser für den Planeten.

Verbesserung der Investitionsrentabilität (ROI)

Immersionskühlung ist gut für den Planeten und Ihren Geldbeutel. Sie kann Ihr Rechenzentrum energieeffizienter machen. Das bedeutet, dass Sie eine Menge Energiekosten sparen.

Außerdem können Sie so mehr Server auf kleinerem Raum unterbringen. Das macht Ihr Rechenzentrum effizienter und steigert Ihren ROI. Außerdem sind sie zuverlässig und benötigen weniger Wartung, was Ihnen langfristig Geld spart.

Durch die Tauchkühlung kann sogar Abwärme in Energie umgewandelt werden. Das schafft eine neue Möglichkeit, Geld zu verdienen. Außerdem macht es Ihr Rechenzentrum zukunftssicher, so dass Sie die Kühlsysteme nicht so oft aufrüsten müssen. So bleibt Ihre Investition intelligent und wertvoll, wenn sich die Technologie weiterentwickelt.

Vergleich mit anderen Kühlungsmethoden

Da die Technologie immer besser wird, brauchen wir auch bessere Kühlsysteme. Die Tauchkühlung ist die erste Wahl, weil sie effizient ist und Energie spart. Dabei wird die Elektronik in eine spezielle Flüssigkeit getaucht, die die Wärme gut ableitet.

Es ist besser als die alten Kühlmethoden, weil es Energie spart und einfacher einzurichten ist. Außerdem lassen sich so mehr Server auf kleinem Raum unterbringen. Das ist ideal für Rechenzentren, die Geld sparen und umweltfreundlich sein wollen.

Immersionskühlung ist auch gut für den reibungslosen Betrieb Ihrer Geräte. Sie trägt dazu bei, dass Ihr Rechenzentrum nachhaltiger ist und spart Wartungskosten. Das macht sie zu einer klugen Wahl für die heutigen technischen Anforderungen.

Eintauchkühlung vs. Luftkühlung

Die Eintauchkühlung ist der Luftkühlung in Bezug auf Energieverbrauch und Platzbedarf überlegen. Die Luftkühlung kann nicht so viele Server bewältigen wie die Eintauchkühlung. Das liegt daran, dass die Eintauchkühlung die gesamte Wärme hält, nicht nur einen Teil davon.

Studien zeigen, dass die Tauchkühlung den Energieverbrauch im Vergleich zur Luftkühlung um 61% senken kann. Das bedeutet große Einsparungen für Rechenzentren. Außerdem bleiben die Server kühler, was für ihre Leistung entscheidend ist. Außerdem lassen sich so mehr Server auf kleinerem Raum unterbringen, was die Infrastrukturkosten senkt.

Da immer mehr Energie für Server benötigt wird, wird die Tauchkühlung immer beliebter. Sie ist die erste Wahl für Rechenzentren auf der ganzen Welt.

Tauchkühlung vs. Direct-to-Chip-Kühlung

Die Eintauchkühlung hat große Vorteile gegenüber der direkten Kühlung auf dem Chip. Sie kann Ihr Rechenzentrum wesentlich energieeffizienter machen. Das liegt daran, dass eine Flüssigkeit verwendet wird, um alles zu kühlen, nicht nur bestimmte Teile.

Aber der Einstieg in die Tauchkühlung kann schwierig sein. Sie benötigen eine spezielle Schulung und müssen möglicherweise die Art und Weise ändern, wie Sie Ihre Geräte warten. Dennoch eignet sich diese Methode hervorragend für die Handhabung großer Wärmemengen und kann diese Wärme sogar zur Energiegewinnung wiederverwenden.

Das macht sie zu einer erstklassigen Wahl für die Kühlung moderner Computer. Da die Technologie immer besser wird, wird die Immersionskühlung auch weiterhin eine gute Option sein.

Herausforderungen und Überlegungen

Die Einführung der Tauchkühlung in Ihrem Rechenzentrum bringt einige Herausforderungen mit sich. Zunächst müssen Sie Ihre Geräte auf die Flüssigkeit vorbereiten. Das kann eine große Aufgabe sein.

Außerdem brauchen Sie eine spezielle Ausbildung, damit alles reibungslos funktioniert. Auch die Suche nach den richtigen Teilen kann schwierig sein. Für alles, was Sie brauchen, müssen Sie mit vielen Anbietern zusammenarbeiten.

Die Umstellung auf Tauchkühlung bedeutet, dass Sie das Layout Ihres Rechenzentrums neu überdenken müssen. Das kann eine große Umstellung sein. Außerdem ist der Einstieg in die zweiphasige Tauchkühlung teurer als die einphasige. Aber sie ist effizienter und kann Ihnen auf lange Sicht Geld sparen.

Wartung und Lebenszyklus von Flüssigkeiten

Die Wartung der Flüssigkeit in Eintauchkühlsystemen ist der Schlüssel zu einer guten Leistung. Die verwendete Flüssigkeit verdunstet nicht, so dass Sie nicht öfter nachfüllen müssen. Dies bedeutet, dass weniger Wartungsarbeiten erforderlich sind.

Aber es ist wichtig, die Flüssigkeit regelmäßig zu testen. Bei diesen Tests wird geprüft, ob die Flüssigkeit noch gut funktioniert. Auch die Sicherheit spielt eine große Rolle, da die Flüssigkeit sehr sicher ist und sich nicht leicht entzündet.

Die Flüssigkeit ist auch sicher für die Umwelt. Sie ist ungiftig, kann sich auf natürliche Weise abbauen und kann recycelt werden. Es gibt spezielle Reinigungsflüssigkeiten, die die Pflege erleichtern.

Entwurfs- und Implementierungskosten

Mit der Immersionskühlung kann man in Rechenzentren viel Geld sparen. Sie verbraucht weniger Energie, so dass Sie keine großen Luftkühlsysteme benötigen. Die Zweiphasenkühlung mag anfangs mehr kosten, spart aber langfristig Geld.

Für die Einrichtung einer Tauchkühlung ist möglicherweise kundenspezifische Hilfe erforderlich. Unternehmen wie Trumonytechs können Sie bei Design und Technik unterstützen. Die Umstellung auf Tauchkühlung erfordert möglicherweise eine umfassende Änderung des Layouts Ihres Rechenzentrums.

Aber diese Änderung kann viel Platz sparen. Die Eintauchkühlung benötigt viel weniger Platz als herkömmliche Kühlsysteme. Während einphasige Systeme anfangs billiger sind, kann eine zweiphasige Kühlung mit der Zeit effizienter sein.

Schlussfolgerung

Die Flüssigkeitskühlung ist eine hochmoderne Lösung für moderne Rechenzentren. Diese fortschrittliche Kühlmethode reduziert die Geräuschentwicklung, da keine Lüfter und kein Luftstrom mehr benötigt werden. Durch die Verwendung dielektrischer Flüssigkeiten fängt die Tauchkühlung die Wärme von heißen Komponenten direkt auf und führt sie ab. Auf diese Weise können Rechenzentren energieeffizienter arbeiten und sind besser für Hochleistungsrechenaufgaben geeignet.

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